Einen weiteren Anlauf in Hinblick auf die Verbannung des Schwerverkehrs aus unserem Ortsgebiet haben Bürgermeister David Berl sowie GFGR Ing. Robert Merker bei einer Verkehrsverhandlung Ende Jänner unternommen.
Nach den erfolgten und von Bürgermeister David Berl initiierten Verkehrszählungen zum Durchzugsverkehr in Laxenburg wurden diese nun von dem zuständigen Verkehrssachverständigen ausgewertet und im Rahmen einer Verkehrsverhandlung präsentiert, bewertet und diskutiert.
Aus Sicht der Laxenburger Volkspartei ist ein LKW Fahrverbot für den Durchzugsverkehr eine wichtige und richtige Maßnahme für die Lebensqualität und Sicherheit in unserer Heimatgemeinde.
Die Möglichkeit zur Lösung dieser Thematik wurde auch von unseren Gemeindevertretern Ing. Robert Merker und David Berl im Rahmen dieser Verkehrsverhandlung allen Teilnehmern erläutert. Diese ist aus unserer Sicht ein Umleiten des Verkehrs von Seiten Guntramsdorf und Münchendorf über die L2083 und die B16. Dort gibt es dann den direkten Anschluss auf das übergeordnete Straßennetz und die Autobahnen, ohne dass ein dicht besiedeltes Ortsgebiet belastet werden muss.
Die Bezirkshauptmannschaft Mödling sowie die Verkehrssachverständigen des Landes Niederösterreich haben unseren Vorschlag mitgenommen und werden diesen auf die Umsetzbarkeit prüfen. Dazu wird es dann in den nächsten Monaten eine weitere Verkehrsverhandlung geben.
Wir bleiben bei diesem so wichtigen Thema für Laxenburg und unsere Bevölkerung jedenfalls dran und hoffen gemeinsam mit den zuständigen Behörden diesen Lösungsvorschlag umsetzen zu können.
Ihre
Laxenburger Volkspartei